Baader Bank AG / Quartalsergebnis

27.04.2010 07:30

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Unterschleissheim, 27. April 2010

Die Baader Bank AG ist gut ins Geschäftsjahr 2010 gestartet. So erwirtschaftete Deutschlands führender Spezialist im Wertpapierhandel in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ein Ergebnis nach Steuern von 3,8 Mio. Euro gegenüber 2,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte im ersten Quartal 2010 auf 5,8 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 2,6) mehr als verdoppelt werden.
'Ursache dieser Entwicklung sind vor allem die wieder anziehenden Aktienumsätze an den deutschen Börsen', sagte Uto Baader, Vorsitzender des Vorstands der Baader Bank AG im Vorfeld der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens in München. Im 1. Quartal 2010 waren die Aktienumsätze an allen deutschen Börsen um 17,5% auf 321,6 Mrd. Euro gestiegen. Noch im Vorjahr hatten sich dort die Aktienumsätze insgesamt nahezu halbiert (minus 47,1%). 'Von dieser Trendwende konnten wir entsprechend profitieren', sagte Baader, dessen Bank an fünf deutschen Börsen den Handel von insgesamt rund 14.000 Aktien betreut. Diese Entwicklung spiegelt sich sowohl in dem um 17,4 % auf 9,9 Mio. Euro gesteigerten Provisionsergebnis als auch in dem um 18,1 % auf 17,0 Mio. Euro erhöhten Handelsergebnis wider.
Der Konzern verfügte zum 31.3.2010 über ein Eigenkapital in Höhe von 182,6 Mio. Euro (31.12.2009: 177,6 Mio.). Das Ergebnis je Aktie beträgt im 1. Quartal 0,08 Euro (Vorjahresquartal: 0,05). Die Baader Bank bilanziert nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften IFRS (International Financial Reporting Standards).

Im Konzern blieb die Zahl der Mitarbeiter per 31.3.2010 mit 353 (31.3.2009: 352) nahezu konstant.


Die Baader Bank AG mit Sitz in Unterschleissheim bei München ist mit rund 350 Beschäftigten und einem globalen Netzwerk zu den wichtigsten Börsenplätzen der Welt Deutschlands führender Spezialist im Wertpapierhandel. Darüber hinaus agiert das Institut gegenüber institutionellen Kunden als Anbieter von Dienstleistungen rund um das Wertpapier sowie weitere Finanzinstrumente wie Futures und Options.
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Thomas Spengler, Leiter Unternehmenskommunikation
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