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Pressemitteilung vom 12.08.2003

CANCOM Umsatz im 2. Quartal 49,2 Mio. Euro Ausblick für das 2. Halbjahr positiv
Jettingen-Scheppach, 12. August 2003
Die CANCOM IT Systeme AG (ISIN DE0005419105), eines der führenden IT-Systemhäuser in Deutschland, hat im 1. Halbjahr 2003 einen Konzernumsatz von 102,9 Mio. Euro erzielt. Der Konzernumsatz im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte 131,4 Mio. Euro betragen. Nach einem EBITDA von 1,4 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2002 ergab sich im ersten Halbjahr 2003 ein EBITDA von minus 0,8 Mio. Euro. Das EBIT beläuft sich auf minus 1,8 Mio. Euro nach 0,2 Mio. Euro im 1. Halbjahr des Vorjahres. Das Konzernergebnis erreichte minus 1,1 Mio. Euro gegenüber minus 0,3 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2002. Die Konzern-Eigenkapitalquote verbesserte sich per Ende Juni 2003 auf 52,7 Prozent nach 45,4 Prozent zum 30. Juni 2002.

Im 2. Quartal 2003 erzielte CANCOM einen Konzernumsatz von 49,2 Mio. Euro (Q2/2002: 63,7 Mio. Euro). Das EBIT beträgt dabei minus 1,7 Mio. Euro (Q2/2002: 0,2 Mio. Euro).

Der erwartungsgemäße Umsatzrückgang des 2. Quartals ist vor allem auf eine Investitionszurückhaltung im Vorwege der Ende Juni vorgestellten neuen Apple-Rechnergeneration PowerMac G5 zurückzuführen. Seitdem weisen die Bestellungen und Voranfragen bei CANCOM wieder nach oben. So lag der Auftragseingang für Juli mit 21,2 Mio. Euro auf dem höchsten Wert des Jahres, nachdem im Juni 15,2 Mio. Euro neue Aufträge eingegangen sind.

Vor diesem Hintergrund geht CANCOM für die 2. Jahreshälfte 2003 von einer Umsatz- und Ergebnisverbesserung aus, die einen Großteil des bisher aufgelaufenen Verlustes ausgleichen kann. CANCOM erwartet, dass sich die positive Entwicklung in 2004 fortsetzen wird und die Ertragslage sich deutlich verbessert.
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