Ostbevern, 12. März 2019 - Die FRIWO AG hat 2018 ein solides Geschäftsjahr mit dem zweithöchsten operativen Konzernergebnis der jüngeren Firmengeschichte verzeichnet. Der Hersteller hochwertiger Stromversorgungen und Ladegeräte erreichte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,5 Mio. Euro (Vorjahr: 10,0 Mio. Euro), das damit am oberen Ende der zuletzt kommunizierten Zielspanne von 6,5 bis 7,5 Mio. Euro lag. Der Konzernumsatz belief sich auf 120,5 Mio. Euro; er lag um 14,7 Prozent unter dem Vorjahreswert und leicht unter dem Zielwert von 125 Mio. Euro. Wie bereits 2018 unterjährig berichtet, war die Geschäftsentwicklung des Konzerns durch Lieferengpässe bei wichtigen elektronischen Bauteilen und durch die kundenseitige Verschiebung oder Stornierung von Projekten beeinflusst.
Vor dem Hintergrund der sehr soliden Eigenkapitalausstattung und der aussichtsreichen Zukunftsperspektiven des FRIWO-Konzerns haben Vorstand und Aufsichtsrat heute beschlossen, der Hauptversammlung am 7. Mai 2019 trotz des gesunkenen Jahresergebnisses eine konstante Dividende vorzuschlagen. Somit sollen wie im Vorjahr 40 Eurocent je Aktie gezahlt werden. Dies entspräche einem Anteil am Konzernüberschuss von rund 58 Prozent, der damit leicht über der Zielspanne von 30 bis 50 Prozent läge. Auf Basis des Dividendenvorschlags kämen 3,1 Mio. Euro zur Ausschüttung.
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