Mercedes Car Group mit Absatzrekord in USA und Asien im Februar 2004 - Erfolgen in USA und Asien stehen schwache Märkte in Europa gegenüber - Hohe Nachfrage nach neuem SLK: Mehr als 12.000 Bestellungen in Westeuropa - smart mit Absatzplus von 19 Prozent per Februar Stuttgart, 08. März 2004 - Die Mercedes Car Group hat in den ersten beiden Monaten des Jahres 2004 insgesamt 158.500 Personenwagen der Marken Mercedes-Benz und smart (Vj. 168.400) abgesetzt. Im Februar wurden weltweit 81.800 Fahr-zeuge an Kunden ausgeliefert nach 84.900 im Vorjahr. Die Marke Mercedes-Benz, die 2004 zahlreiche neue Modelle auf den Markt bringen wird, verzeichnete im Februar 2004 einen im Wesentlichen modell-zyklusbedingten Absatzrückgang von knapp sechs Prozent auf 73.800 Pkw nach 78.200 Pkw im Rekordmonat des Vorjahres. Per Februar konnten 143.500 Premium-Automobile der Marke Mercedes-Benz (Vj. 155.800) an Kunden ausgeliefert werden. Der im Zuge der anstehenden Modellwechsel erwartete leichte Absatzrückgang im ersten Halbjahr 2004 wird durch steigende Volumina im zweiten Halbjahr kompensiert. In der Region Asien/Pazifik setzt Mercedes-Benz seinen Wachstumskurs unvermindert fort: Per Februar legte die Marke mit dem Stern um fünf Prozent zu und erzielte mit 14.000 Pkw eine neue Bestmarke. In China wurden in den ersten beiden Monaten bereits 2.100 Fahrzeuge ausgeliefert. Damit hat sich die Nachfrage nach Mercedes-Benz Personenwagen im Vergleich zum Vorjahres-zeitraum mehr als verdoppelt. In den USA verzeichnete Mercedes-Benz im Februar mit 16.200 Fahrzeugen einen neuen Rekordmonat; per Februar liegt der Absatz mit 31.400 Fahrzeugen nahezu auf dem Spitzen-niveau des Vorjahres. In Westeuropa entschieden sich per Februar insgesamt 86.100 Kunden (Vj. 96.000) für ein Modell der Marke Mercedes-Benz. Insbe-sondere der deutsche Markt präsentiert sich auch zu Jahresbeginn 2004 in sehr schwacher Verfassung. Vor diesem Hintergrund wurden per Februar 40.700 Pkw der Marke Mercedes-Benz (Vj. 45.800) an Kunden ausgeliefert. Mit einem Marktanteil von knapp zwölf Prozent belegt Mercedes-Benz weiterhin den zweiten Platz in der deutschen Zulassungsstatistik. Die E-Klasse konnte ihre Spitzenposition im Ober-klasse-Segment zum Jahres-auftakt ausbauen und liegt nun bei 36 Prozent Weltmarktanteil. Per Februar wurden 40.400 E-Klasse Limousinen und T-Modelle an Kunden aus-geliefert. Damit bleibt die Nachfrage auf dem Rekordniveau des Vorjahres. Im Luxus-Segment hat die S-Klasse ihre weltweite Spitzenstellung mit 8.800 ab-gesetzten Limousinen per Februar sehr gut behauptet. Insbesondere bei der 12-Zylinder-Motorisierung legte das Flaggschiff der Marke Mercedes-Benz zu Jahresbeginn 2004 kräftig zu und eroberte erneut die Marktführerschaft in einem wettbewerbsintensiven Vergleichssegment. Der Roadster der SL-Klasse übertraf per Februar mit 4.500 verkauften Einheiten den Vorjahresrekord um fünf Prozent und dominiert mit einem auf 57 Prozent gestiegenen Weltmarktanteil weiterhin deutlich die Vergleichsklasse. Ein hervorragender Start zeichnet sich für die neue SLK-Klasse ab: Noch vor der Weltpremiere auf dem Automobilsalon in Genf haben mehr als 12.000 Kunden ein Modell des neuen Roadsters bestellt. Damit setzt der neue SLK die Erfolgsfahrt des Vorgängermodells fort, das seit seiner Markteinführung 1996 mehr als 308.000 mal verkauft wurde und damit zu einem der erfolgreichsten Nischenmodelle in der Geschichte der Marke Mercedes-Benz geworden ist. Nach einem erfolgreichen Jahresauftakt 2004 setzt smart den posi-tiven Absatztrend im Februar mit weltweit 8.000 verkauften smart fortwo und smart roadster (Vj. 6.700) fort. Per Februar haben sich welt-weit bereits 15.000 Kunden für ein Modell der Marke smart entschieden. Dies entspricht einem Zuwachs von gut 19 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Eine zusätzliche Belebung erwartet smart von der Markteinführung des smart roadster BRABUS und des roadster-coupé BRABUS. Die neuen Varianten werden ab Mitte März an Kunden ausgeliefert und sollen dazu beitragen, den Absatz der 2003 sehr erfolgreich gestarteten Roadster-Baureihe in 2004 weiter zu steigern. |