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Pressemitteilung vom 29.06.2006

GESCO AG erneut mit Rekordjahr

- Umsatz plus 22 %, Ergebnis plus 50 %
- Dividende mit 1,25 EUR ebenfalls auf Rekordhöhe
- neues Geschäftsjahr bringt weiteres Wachstum

 

Wuppertal, 29. Juni 2006 – Die im Prime Standard notierte Beteiligungsgesellschaft GESCO AG hat im Geschäftsjahr 2005/2006 (01.04.2005-31.03.2006) abermals Bestmarken aufgestellt und wird im neuen Geschäftsjahr 2006/2007 weiter wachsen. Im Rahmen der heutigen Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf berichtete der Vorstand über das zweite Rekordjahr in Folge und prognostizierte weitere Zuwächse.

Die erfreulich lebhafte Geschäftstätigkeit führte zu einem Umsatzwachstum von 22 % auf 234,3 Mio. EUR (Vorjahr 192,3 Mio. EUR). Deutlich kräftiger stieg der Konzernjahresüberschuss, der mit 9,3 Mio. EUR um 50 % über dem Vorjahreswert von 6,2 Mio. EUR lag. Das Ergebnis je Aktie wuchs trotz erhöhter Aktienzahl um 36 % auf 3,39 EUR (2,49 EUR).

Die Belegschaft erhöhte sich von 1.215 auf 1.329 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; der Zuwachs von 9 % ist in erster Linie im Erwerb der Dömer-Gruppe, Lennestadt, im August 2005 begründet.

Von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung sollen die Aktionäre über eine kräftig angehobene Ausschüttung profitieren: Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 24. August 2006 vorschlagen, die Dividende um rund 40 % auf 1,25 EUR je Aktie (0,90 EUR) zu erhöhen. Der Kurs der GESCO-Aktie hat im Berichtsjahr um 65 % zugelegt und sich damit erneut besser entwickelt als die Benchmark SDAX (+44 %).

Für das neue Geschäftsjahr 2006/2007 (01.04.2006-31.03.2007) hat sich das Unternehmen vorgenommen, die Rekordwerte des abgelaufenen Jahres nochmals zu übertreffen: Der Vorstand erwartet einen Umsatz von etwa 245 Mio. EUR und einen Konzernjahresüberschuss von rund 9,8 Mio. EUR bzw. ein Ergebnis je Aktie von 3,56 EUR.

GESCO-Vorstand Dr. Hans-Gert Mayrose: „Das abgelaufene Geschäftsjahr war sicher ein außergewöhnlich gutes Jahr, in dem auch Materialpreiserhöhungen zum Umsatzwachstum beitrugen und einige Tochtergesellschaften von einer zeitlich begrenzten Sonderkonjunktur profitierten. Diese Effekte entfallen im neuen Jahr, werden aber von einer Belebung auf breiter Front mehr als kompensiert. Die Ampeln für die Zukunft stehen auf Grün: Wir wollen bei Umsatz und Ergebnis nochmals zulegen und streben zudem durch Akquisitionen externes Wachstum an, das in den Planzahlen noch nicht enthalten ist. Mit komfortablen liquiden Mitteln und einer erstklassigen Bilanzstruktur sind wir dafür bestens gerüstet.“


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