Instone nimmt Prognose für das Geschäftsjahr 2020 zurück, mittelfristiger Ausblick bestätigt, vorläufige Q-1 Ergebnisse planmäßig
Der Vorstand der Instone Real Estate Group AG ("Instone") zieht seine bisherige Prognose für das Geschäftsjahr 2020 aufgrund der erheblichen Unsicherheiten im Zusammenhang mit der COVID-19 Pandemie zurück. Während die Bautätigkeit bei Instone weiterhin wie geplant voranschreitet, ist derzeit aufgrund der COVID-19 Pandemie ein zurückhaltendes Nachfrageverhalten zu beobachten
Auf Basis der vorläufigen (ungeprüften) Zahlen für Q1-2020 ist das Unternehmen planmäßig in das Geschäftsjahr 2020 gestartet. Die bereinigten Umsatzerlöse* liegen hiernach mit 99,7 Mio. Euro und das bereinigte Konzern-EBIT* mit 18,0 Mio. Euro jeweils über den entsprechenden Vorjahreswerten (Q1-2019: bereinigte Umsatzerlöse 84,2 Mio. Euro, bereinigtes EBIT 15,7 Mio. Euro). Im abgelaufenen Quartal lag danach die bereinigte Rohergebnismarge bei 29,8 %.
Für 2021 und 2022 bestätigt der Vorstand die bestehenden mittelfristigen Ziele für die bereinigten Umsatzerlöse (2021: 900,0 Mio. bis 1,0 Mrd. Euro; 2022: > 1,0 Mrd. Euro).
Dabei geht das Unternehmen für 2021 von einem bereinigten Konzernergebnis von mindestens 90,0 Mio. Euro aus.
Die Veröffentlichung der Konzernquartalsmitteilung für das Q1-2020 erfolgt planmäßig am 28. Mai 2020.
* Die Definitionen der in der Mitteilung genannten alternativen Steuerungskennzahlen sind im Glossar auf der Homepage der Gesellschaft unter https://ir.en.instone.de/websites/instonereal/German/3600/glossar.html zu finden.
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