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PVA TePla AG

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DGAP-News News vom 17.02.2014

Wissenschaftler aus China besuchen PVA TePla

DGAP-News: PVA TePla AG / Schlagwort(e): Sonstiges
17.02.2014 / 09:00

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Eine Delegation von fünf Professoren unter der Leitung des Präsidenten der Technischen Universität Xi'an Prof. Dr. Liu Ding besuchte am 13. Februar die PVA TePla AG zu einem Gedankenaustausch. Die Spezialisten für Kristallzucht und Automatisierungsprozesse aus China diskutierten mit PVA TePla neueste Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, Märkte sowie mögliche Kooperationen in China.

Weitere Teilnehmer waren Prof. Dr. Günter Bräuer vom Fraunhofer Institut IST, Braunschweig sowie die Professoren Bruno Meyer und Peter Klar als Vertreter des Laboratoriums für Materialforschung LaMa der Universität Gießen. Die PVA TePla hatte zusammen mit dem Fraunhofer Institut IST und der Universität Gießen Ende letzten Jahres den Aufbau einer Fraunhofer-Arbeitsgruppe in Wettenberg besiegelt.

Prof. Bräuer erläuterte, wie die Fraunhofer-Arbeitsgruppe auch die Optimierung der PVA TePla Anlagen im Rahmen von 'Service'-Leistungen für Prozessentwicklungen unterstützen wird. Wenn die Entwicklungsergebnisse schließlich mit den Anlagen in den chinesischen Markt gingen, müsse natürlich auch dort besonders auf Knowhow-Schutz geachtet werden, betonte Günter Bräuer.

'Die Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte der der Technischen Universität Xi'an ergänzen sich gut mit dem Spektrum unseres Prozessanlagenbaus. Wir gehen davon aus, mit einem kooperativen Ansatz zusätzliche Marktpotentiale für die PVA TePla aufbauen zu können', betonte Dr. Arno Knebelkamp, Vorstandsvorsitzender der PVA TePla AG.
Peter Abel, der Gründer der 1991 entstandenen PVA TePla Gruppe freut sich über einen erwarteten Aufschwung der Unternehmensaktivitäten in der chinesischen Provinz Shaanxi. Er hatte im Jahr 2005 bereits mit der Technischen Universität Xi'an ein Joint Venture für die Herstellung von Kristallzuchtanlagen für die Solarindustrie gegründet. Der weltweite Markt für diese Art Prozessanlagen läge heute jedoch am Boden. 'Daher macht es Sinn, dass wir uns jetzt auch auf Prozessanlagen für neue Hightech-Werkstoffe und Funktionsschichten für den stark wachsenden chinesischen Markt konzentrieren. Damit können wir Anwendungen im Bereich der Mikroelektronik, Flugzeugindustrie und Batterien Zug um Zug erschließen', so Abel.

Am Ende der Gespräche ergaben sich gute Ansätze für Kooperationen in den Bereichen Vakuum-Prozessanlagen für Kristallzucht und Starkstromtechnik, auch Ionenquellen für die Raumfahrt können in diesem Verbund interessant sein.


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Dr. Gert Fisahn
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gert.fisahn@pvatepla.com   
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