RHÖN-KLINIKUM AG veröffentlicht Zwischenbericht 1. – 3. Quartal 2008 RHÖN-KLINIKUM AG / Zwischenbericht/Quartalsergebnis Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. · Q1 – Q3 2008 Patienten 1,24 Mio / Umsatzerlöse 1,59 Mrd € / Konzerngewinn 89,2 Mio € / EBITDA 192,5 Mio € / EBIT 126,9 Mio € · Q3 2008Patienten 408.155 / Umsatzerlöse 536,1 Mio € / Konzerngewinn 27,2 Mio € EBITDA 63,9 Mio € / EBIT 40,7 Mio € · Stabiles Patientenwachstum in den ersten neun Monaten (+ 6,6 %) · Erwartungen mit Umsatzwachstum von 4,9 % und operativem Ergebnisanstieg von 4,3 % erfüllt · Prognose für das Gesamtjahr 2008 bekräftigt: Umsatzerlöse 2,1 Mrd € / Ergebnis 123 Mio € Bad Neustadt a.d.Saale, den 30. Oktober 2008 ----- Der börsennotierte Klinikkonzern legte heute die Ergebnisse für das dritte Quartal 2008 und das kumulierte Ergebnis für die ersten neun Monate 2008 vor. Von Januar bis September 2008 wurden in den Häusern der RHÖN-KLINIKUM AG 1,24 Mio Patienten behandelt, im dritten Quartal waren es 408.155 Patienten. In den ersten neun Monaten erhöhten sich die Umsatzerlöse um 4,9 % auf 1,59 Mrd €. Die Steigerung um 73,8 Mio € setzt sich aus Erstkonsolidierungen, Zuwächsen im ambulanten Bereich und zum größten Teil aus internem Wachstum zusammen. Im dritten Quartal wurden Umsatzerlöse in Höhe von 536,1 Mio € erarbeitet. Der Konzerngewinn erhöhte sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres um 2,6 % auf 89,2 Mio €, davon entfielen auf das dritte Quartal 27,2 Mio €. Das EBITDA stieg in den ersten neun Monaten um 2,3 % auf 192,5 Mio €, im dritten Quartal lag die Kennziffer bei 63,9 Mio €. Das EBIT erhöhte sich in den ersten neun Monaten um 3,4 % auf 126,9 Mio € und lag im dritten Quartal bei 40,7 Mio €. Der operative Cash-Flow wuchs um 11,1 % und liegt in den ersten neun Monaten bei 156,4 Mio €, im dritten Quartal stieg er auf 52,3 Mio €. Nach Abzug der Ergebnisanteile für Minderheiten in Höhe von 4,0 Mio € vom Konzerngewinn der ersten neun Monate erhöht sich das Ergebnis je Aktie von 0,80 € im Vergleichzeitraum auf 0,82 €. Zum Konzernverbund gehören derzeit 47 Kliniken mit 14.684 Betten an 36 Standorten in 9 Bundesländern. Im Klinikverbund wurden stichtagsbezogen 33.046 Mitarbeiter beschäftigt. Der Vorstand der RHÖN-KLINIKUM AG bewertet das Ergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2008 positiv: 'Es ist uns gelungen, unsere operative Leistungskraft trotz gesetzlicher Sonderbelastungen und steigender Personal- und Sachkosten auszubauen, daher bekräftigen wir unsere Prognose für das Geschäftsjahr 2008', so Wolfgang Pföhler, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG. 'Wir liegen im Bereich unserer Planziele', berichtet Dietmar Pawlik, Finanzvorstand der RHÖN-KLINIKUM AG, 'unser Wachstumstrend wird durch eine überproportionale Kostensteigerung teilweise überlagert. Für das vierte Quartal 2008 gehen wir davon aus, dass der positive Leistungstrend weiter anhält und zu weiteren Ergebnissteigerungen führen wird. 'Wir sind uns sicher, dass wir unseren Marktanteil durch internes und externes Wachstum im akutstationären und ambulanten Bereich weiter steigern können. Wir wollen die Verzahnung zwischen stationärem und ambulantem Bereich stärken. Unserer Einschätzung nach ist dieser Strukturwandel unabdingbar, um eine qualitativ hochwertige und bezahlbare Gesundheitsversorgung für alle Patienten dauerhaft zu sichern', stellt Wolfgang Pföhler fest. Dr. Irmgard Stippler Bereichsleiterin Unternehmenskommunikation Telefon: (09771) 65-1321 Telefax: (09771) 65-1306 E-Mail: irmgard.stippler@rhoen-klinikum-ag.com 30.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP Sprache: Deutsch Emittent: RHÖN-KLINIKUM AG Schlossplatz 1 97616 Bad Neustadt a.d.Saale Deutschland Telefon: +49 (0)9771 - 65-0 Fax: +49 (0)9771 - 97 467 E-Mail: fire.ir@rhoen-klinikum-ag.com Internet: www.rhoen-klinikum-ag.com ISIN: DE0007042301 WKN: 704230 Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service |