SNP Schneider-Neureither & Partner SE / Schlagwort(e): Prognose/Strategische Unternehmensentscheidung
SNP veröffentlicht Ausblick und bestätigt Wachstumskurs: Deutliche Steigerung der Profitabilität geplant
23.03.2022 / 17:12 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014
SNP veröffentlicht Ausblick und bestätigt Wachstumskurs: Deutliche Steigerung der Profitabilität geplant
Heidelberg, 23. März 2022 - Die SNP SE (ISIN: DE0007203705), ein weltweit führender Anbieter von Software zur Bewältigung komplexer digitaler Transformationsprozesse, hat heute die Prognose für das laufende Geschäftsjahr sowie eine Mittelfristplanung bis 2024 beschlossen. Demnach plant das Unternehmen für das Jahr 2022 mit weiterem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis: Im Vergleich zum Vorjahr soll der Umsatz auf 170 Mio. € bis 190 Mio. € steigen (2021: 167,0 Mio. €; 2021 like-for-like*: rund 160 Mio. €).
Hinsichtlich des operativen Ergebnisses geht SNP von einer Steigerung des EBIT auf 10,5 Mio. € bis 13 Mio. € aus (2021: 6,3 Mio. €). Das EBITDA wird vor allem wegen der Abschreibungen auf die immateriellen Vermögenswerte, die durch die 2021 getätigten Akquisitionen zugegangen sind (PPA-Abschreibungen), absolut stärker steigen als das EBIT.
Die SNP-Gruppe wird das laufendende Geschäftsjahr dazu nutzen, um die Wachstumsstrategie voranzutreiben und weiterzuentwickeln. Hierzu planen wir die weitere Verbesserung unserer Softwareplattform, den Ausbau unseres Partnergeschäftes sowie unserer Angebote im Bereich Data Analytics und Data Management. Zusätzlich werden die eingeleiteten und neuen internen Effizienzmaßnahmen zur Verbesserung der Profitabilität beitragen.
Mit diesen Maßnahmen stellt SNP die Weichen für den mittel- und langfristigen Erfolg des Unternehmens. Bis 2024 strebt das Unternehmen eine Steigerung der Umsatzerlöse auf mehr als 230 Mio. € an. Die EBIT-Marge soll bis zum Jahr 2024 um mehr als 10 Prozentpunkte gegenüber 2021 zulegen.
Sowohl die Prognose für 2022 als auch die Mittelfristplanung berücksichtigen keine möglichen Effekte aus dem Krieg in der Ukraine und basieren auf der Annahme, dass es keine erneute Zunahme der Beeinträchtigungen durch die COVID-Pandemie gibt. Allerdings beobachtet das Unternehmen die Entwicklung und deren wirtschaftlichen Risiken mit der gebotenen Sorgfalt.
* Als Pro-forma-Kennzahl unterscheiden sich die like-for-like-Umsätze 2021 von dem für 2021 in der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesenen Umsätzen durch das Hinzurechnen der von Datavard und EXA 2021 vor ihrem jeweiligen Akquisitionsstichtag erzielten Umsätze (12,5 Mio. €) und die Eliminierung der Umsätze, welche die SNP Poland 2021 vor ihrem Verkauf erzielt hat (19,5 Mio. €).
Ansprechpartner SNP:
Marcel Wiskow
Director lnvestor Relations
Telefon: +49 6221 6425-637
E-Mail: marcel.wiskow@snpgroup.com
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