Die Sparta AG konkretisiert die bisherige Prognose, nach der die primäre Zielgröße, die durchschnittliche Fünfjahres-Rendite der Jahre 2013 bis 2017, unterhalb des Wertes der Jahre 2012 bis 2016 (17,4% p.a.), aber im zweistelligen Bereich liegen wird.
Im Zusammenhang mit der jüngst positiven Entwicklung des Beteiligungsportfolios und einer heute erstellten, ungeprüften Zwischenrechnung hält die Sparta AG nunmehr eine durchschnittliche Fünfjahres-Rendite der Jahre 2013 bis 2017 zwischen 16,0% p.a. und 17,4% p.a. für wahrscheinlich. Diese Einschätzung steht unter dem Vorbehalt, dass bis zum Jahresende keine wesentlichen Beeinträchtigungen in der Wertentwicklung der von der Sparta AG gehaltenen Vermögensgegenstände eintreten.
Die primäre Zielgröße des Unternehmens, die langfristige Entwicklung des wirtschaftlichen Reinvermögens, steht nur in einem eingeschränkten Zusammenhang zum ausgewiesenen Ergebnis nach HGB, nach dem die Sparta AG bilanziert. Das HGB-Ergebnis hängt von den im jeweiligen Geschäftsjahr realisierten Gewinnen ohne die Berücksichtigung stiller Reserven ab.
Der unter dieser Prämisse zu interpretierende, ungeprüfte Überschuss für die ersten elf Monate des Geschäftsjahres 2017 beläuft sich auf EUR 15,4 Mio. (Gesamtjahr 2016: EUR 5,6 Mio.). In Abhängigkeit der Geschäftsentwicklung bis zum Jahresende kann der Jahresüberschuss 2017 oberhalb oder unterhalb dieses Wertes liegen.
Der Vorstand
06.12.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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